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Knoblauch - der Alleskönner aus der Natur

Informationen aus der Naturheilpraxis von René Gräber

René Gräber

Knoblauch würzt in erster Linie zahlreiche Gerichte. Knoblauch wird aber eine erstaunliche Zahl an Heilwirkungen zugeschrieben. Darüberhinaus wirkt es sich wohl positiv auf die Blutfette aus.

Die medizinisch nutzbaren Wirkungen des Knoblauchs sind schon seit Jahrhunderten bekannt. In der Antike aßen griechische und römische Soldaten Knoblauch, bevor sie in den Krieg zogen.

Bei meinen Recherchen konnte ich zahlreiche Studien finden, die mehr als 150 positive Effekte auf die Gesundheit belegen können - das hat selbst mich überrascht.

In verschiedenen Studien zeigte sich, dass Knoblauch den  Cholesterinspiegel senkt, das Risiko für  Herzattacken und Hirnschlag senken und sogar effektiv gegen medikamentenresistente Bakterienstämme wirken kann.

Außerdem wirkt Knoblauch bei  Leberschäden, die durch Kadmium verursacht wurden. Als Vorbeugung gegen bestimmte  Krebsarten kann Knoblauch eingesetzt werden. Eine der Studien auf der Green Med Info Homepage belegte, dass Knoblauch bei medikamentenresistenter Tuberkulose wirkt. Im Rahmen der Gesundheitspflege sollten alternative Therapien mit Pflanzenextrakten öfter in Erwägung gezogen werden. Hier könnten einige "schulmedizinische" Medikamente ersetzt werden.

Knoblauch gehört zu den am häufigsten untersuchten Pflanzen. Auf der  Green Med Info Webseite finden sich 133 Forschungsstudien mit 153 unterschiedlichen Krankheitsbildern, auf die Knoblauch Wirkung zeigt.

Die Themenpalette der Studien erstreckt sich von  Arteriosklerose über  Bluthochdruck bis zu Krebs. Es geht um  Gallensteine, Ohrinfektionen, Quecksilbervergiftungen, Diabetes, Immunstörungen oder multiresistente Keime. Außerdem liegen Studien über die Wirkung von Knoblauch bei Candididasis, hohen Trigylceridwerten,  WundheilungsstörungenColitis, Hirnschlag, Herzschlag und bakteriellen  Infektionen vor.

Knoblauch-Pflanze
Abb1: Die Knoblauch-Pflanze, hier noch relativ klein. Wenn man sie nicht kennt, würde man das "nur" für Gras halten.

Somit kann man anhand der Gebiete, in denen Knoblauch Wirkungen zeigt, auf antibakterielle, antivirale, antimykotische Eigenschaften und auf eine Wirkung als Antioxidanz verweisen. Viel von der therapeutischen Wirkung des Knoblauchs schreibt man den schwefligen Komponenten wie Allicin zu. Diese sind auch für den charakteristischen Geruch der Knoblauchknolle verantwortlich.

Forscher wiesen nach, dass bei der Verarbeitung von Allicin im Körper Sulfensäure entsteht. Sie reagiert schneller auf Freie Radikale als jedes andere bekannte Mittel. Daher kann man Knoblauch eines der wichtigsten Nahrungsmittel der Anti-Aging-Medizin nennen. Neben den antiviralen, antimykotischen und antibakteriellen Wirkungen wirkt Knoblauch auch bei Candidainfektionen und Parasiten.



Knoblauch erweitert die Blutgefäße, verhindert das Absetzen von Plaques in den Arterien und das Oxidieren von Cholesterin. Somit kann es vorbeugendes gegen Bluthochdruck, Herzleiden und Hirnschlag gegeben werden.

Eine präventive Wirkung auf  Krebs wie z.B. Brustkrebs, Darmkrebs, Eierstockkrebs, Prostatakrebs und Speiseröhrenkrebs gilt als erwiesen.

In einer Studie gelang der Nachweis, dass die Häufigkeit des Knoblauchverzehrs mit dem sinkenden  Krebsrisiko bestimmter Krebsarten in Korrelation stand. Möglicherweise hängt das damit zusammen, dass Knoblauch die Aktivität von Phase II Entgiftungsenzymen erhöht. http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/16332117

Interessanterweise ist das Allicin in Knoblauch so wirksam, dass es Gewichtsverlust bei einigen Ratten verursachte, die eine fruktosereiche Diät bekamen.

Tiere, denen man kein Knoblauch zu einer fruktosereichen Kost gab, nahmen hingegen zu.

Im Fall von Knoblauch ist es wichtig, die rohe Knoblauchzehe einer Nahrungsergänzung, Knoblauchpulver oder getrockneten Knoblauchzehen vorzuziehen. Die Zehe sollte zerdrückt oder geschnitten werden, damit das in der Zehe enthaltene Alliin sich in Allicin verwandeln kann.

Innerhalb einer Stunde nach dem Zerdrücken oder Schneiden hat sich die Heilwirkung des Alicins verflüchtigt. Knoblauchzehen sollten also frisch verarbeitet werden. Nach dem Zerdrücken oder Schneiden der Zehe wartet man einen Moment und verzehrt sie dann.

Studien rund um den Knoblauch


Eine im Jahr 2011 veröffentlichte Arbeit bringt eine interessante Zusammenfassung bislang durchgeführter Studien:  The potential role of garlic (Allium sativum) against the multi-drug resistant tuberculosis pandemic: a review.

In dieser Arbeit bezeichnen die Autoren die gängigen Therapiekonzepte nicht nur als unzureichend, sondern auch mehr oder weniger direkt als möglicher Auslöser einer medikamentenresistenten Form der Tuberkulose. Denn die resistenten Formen sind schon so weit fortgeschritten, dass sie die häufigste Form zu werden drohen. Sie bezeichnen weiter die Arbeit auf diesem Gebiet mit Knoblauch als wissenschaftlich wichtig, da Knoblauch keine Resistenzbildung aufweist und resistente Infektionen ebenfalls einzudämmen weiß. Von daher fordern sie die Einbeziehung traditioneller Heiler bei der organisierten Behandlung von Tuberkulose und den vermehrten Einsatz von Knoblauch bei dieser Indikation.

Atherosklerose (eher bekannt unter Arteriosklerose, bzw. Arterienverkalkung)

Diese Arbeit untersuchte die Auswirkung von Knoblauch auf die Bildung von  braunem Fettgewebe und der Prognose für die Entwicklung einer Koronarsklerose:  Aged garlic extract with supplement is associated with increase in brown adipose, decrease in white adipose tissue and predict lack of progression in coronary atherosclerosis.


Es handelt sich bei dieser Studie aus dem Jahr 2013 um eine randomisierte, doppelblinde, Placebo kontrollierte Studie mit 60 Probanden. Die Dauer betrug 12 Monate.

Die Forscher beobachteten eine enge Korrelation zwischen der Zunahme von weißem Fettgewebe und der Entstehung einer Koronarsklerose. Nach einem Jahr sahen die Autoren, dass die Progression von Koronarsklerose und die Zunahme von weißem Fettgewebe und Homocystein in der Verumgruppe, die täglich 250 mg Knoblauch-Extrakt und Vitamine erhalten hatte, deutlich geringer ausfiel als in der Placebogruppe. Auf der anderen Seite hatte in der Verumgruppe die Menge an braunem Fettgewebe deutlich zugenommen.

Die Autoren schlossen aus diesen Beobachtungen, dass Knoblauch das Verhältnis von braunem zu weißem Fettgewebe verbessert, Homocystein-Werte senkt und die Entwicklung einer Koronarsklerose hemmt. Die Verbesserung des Verhältnisses von braunem zu weißem Fettgewebe korrelierte ebenfalls mit einer signifikanten Verbesserung der Gefäßfunktionen.

Effect of garlic powder tablet on carotid intima-media thickness in patients with coronary artery disease: a preliminary randomized controlled trial.

Diese Arbeit stammt ebenfalls aus dem Jahr 2013. In ihr wurden 56 Patienten mit koronarer Herzkrankheit im Alter zwischen 25 und 75 Jahren randomisiert mit Knoblauch (1200 Mikrogramm Allicin pro Tablette zweimal täglich) oder Placebo versorgt. Die Dauer betrug 3 Monate.

Nach diesen 3 Monaten zeigte die Verumgruppe keine signifikanten Veränderungen der Dicke der Gefäßwände, während die Placebogruppe eine signifikante Zunahme zu verzeichnen hatte. Plasmalipide und Lipoproteine zeigten zu diesem Zeitpunkt keine signifikanten Unterschiede zwischen beiden Gruppen.

Schlussfolgerung der Autoren: Getrocknetes Knoblauchpulver wirkt besser als Placebo, wenn es um die Verhinderung einer Zunahme der Dicke von Gefäßwänden geht. Die Autoren befürworten eine zusätzliche Einnahme von Knoblauch gerade bei Patienten mit koronarer Herzkrankheit.

Allium sativum: facts and myths regarding human health.

Diese Arbeit ist eine Übersichtsarbeit und fasst die bislang gewonnenen Fakten noch einmal zusammen. Dabei warnt der Autor vor der Unterschiedlichkeit der Knoblauch-Produkte, weniger weil sie unwirksam oder nebenwirkungsreich sein könnten, sondern weil der Verarbeitungsprozess selbst Wirkverluste nicht vermeiden kann.

Dies gilt besonders für Allicin, dass sehr flüchtig ist und schnell zu Metaboliten abgebaut wird. Aber auch ohne Allicin sind positive Effekte beobachtet worden.

Daher erinnert mich diese Aussage des Autors an die Möglichkeit, Knoblauch vom Markt als frisches Produkt zu benutzen, anstatt teure Nahrungsergänzungsmittel auf Knoblauchbasis zu erstehen, die möglicherweise viel weniger Wirksubstanz enthalten als die frische Knoblauchzehe.

Bluthochdruck

Eine neue Studie (Metaanalyse) untersuchte randomisierte, doppelblinde, Placebo kontrollierte Studien auf Aussagen zu der anti-hypertensiven Wirksamkeit von Knoblauch:  Garlic for hypertension: A systematic review and meta-analysis of randomized controlled trials.

Die Autoren fanden 7 Arbeiten, die ein ausreichendes Aussagepotential besaßen. Zusammen genommen ergab die Auswertung, dass Knoblauch sowohl den systolischen, als auch den diastolischen Druck zu senken vermag, ohne dabei die sonst nicht seltenen Nebenwirkungen synthetischer Substanzen zu erzeugen.

Potential of garlic (Allium sativum) in lowering high blood pressure: mechanisms of action and clinical relevance.

Diese Arbeit unternimmt den Versuch einer Erklärung, warum Knoblauch beziehungsweise seine Wirkstoffe den Blutdruck in einem Rahmen senken, der sonst von schulmedizinischen Antihypertensiva erwartet wird. Die Autoren vermuten, dass die im Knoblauch vorhandenen schwefelhaltigen Wirkstoffe die Produktion von Stickstoffmonoxid in den Gefäßwänden ankurbelt, was in einer Erweiterung der Gefäße resultiert und damit den Druck senkt.

Diabetes und metabolisches Syndrom

Studien mit Ratten und Kaninchen, die gezeigt haben, dass Knoblauch eine mehr als gute Alternative bei der Behandlung von Typ-2 Diabetes ist, gibt es zur Genüge:

Diese 3 Studien gehören zu einer Vielzahl gleich gelagerter Studien mit sehr ähnlichen Ergebnissen, nur dass diese 3 neueren Datums sind.

Bei den Studien mit Patienten dagegen scheint sich die Wissenschaft vornehme Zurückhaltung auferlegt zu haben. Das Wenige, was es zu diesem Thema gibt, scheint dafür umso interessanter zu sein:

Blutzuckersenkend

Traditional chinese medicines in treatment of patients with type 2 diabetes mellitus.

Diese Arbeit beschreibt die Heilpflanzen in der traditionellen chinesischen Medizin, die einen bekanntermaßen blutzuckersenkenden Effekt ausüben. Dazu zählt auch Knoblauch. Die Wirkung dieser Pflanzen beruht auf einer Verbesserung der Insulinempfindlichkeit und Insulinsekretion, einem Schutz der insulinproduzierenden Beta-Zellen und der Hemmung der gastrointestinalen Resorption von Kohlehydraten.

Diabetes

Complementary alternative medicine use among patients with type 2 diabetes mellitus in the primary care setting: a cross-sectional study in Malaysia.

Dieser epidemiologischen Studie zufolge verlassen sich circa 62 Prozent der Diabetes-Patienten in Malaysia eher auf alternative Heilmethoden, wobei Knoblauch auf Rang 3 der alternativen „Medikamente“ steht.

Metabolic effects of time-released garlic powder tablets in type 2 diabetes mellitus: the results of double-blinded placebo-controlled study.

Diese Arbeit wurde mit 60 Typ-2-Diabetikern durchgeführt. Die Dauer betrug 4 Wochen. Die Forscher untersuchten während der Studiendauer Nüchternblutzucker, Cholesterin und Triglyceride.

Die Autoren sahen unter der Gabe von Knoblauch eine deutlich bessere Kontrolle der metabolischen Vorgänge im Organismus. Als Grund dafür gaben sie an, dass Nüchternblutzucker, Serumfructosamin („Blutzucker-Gedächtnis“) und Triglyceride signifikant geringer ausfielen als in der Placebogruppe.

Die Autoren empfehlen daher bei Diabetes, auch Knoblauch in das Behandlungskonzept mit aufzunehmen, nicht zuletzt weil auch die kardiovaskulären Komplikationen unter Knoblauch deutlich abzunehmen scheinen.

Stimulator für Insulinfreisetzung

Does garlic have a role as an antidiabetic agent?

Diese Übersichtsarbeit aus dem Jahr 2007 bezeichnet Knoblauch als einen Stimulator für die Insulinfreisetzung, mit anti-oxidativen, entzündungshemmenden und anti-glycativen (Verhinderung von Glykierung von Proteinen und anderen Struktursubstanzen im Organismus) Eigenschaften.

Krebserkrankung

Als erstes gleich die neueste Arbeit mit nahezu unglaublichen Ergebnissen:

Positiver Einfluss auf Gene

A Single Meal Containing Raw, Crushed Garlic Influences Expression of Immunity- and Cancer-Related Genes in Whole Blood of Humans.

Bei dieser Arbeit bekamen 17 Freiwillige eine Mahlzeit mit reichlich viel Knoblauch (5 g zermahlenen Knoblauch). Eine Kontrollgruppe bekam eine Mahlzeit ohne Knoblauch. Vor und nach der Mahlzeit (ca. 3 Stunden jeweils) wurde den Probanden Blut entnommen und auf bestimmte Genaktivitäten untersucht.
Resultate: Insgesamt konnten die Forscher 7 Gene beobachten, deren Aktivitäten deutlich nach der knoblauchhaltigen Mahlzeit erhöht waren.

Alle Gene stehen im Zusammenhang mit dem Immunsystem und krebsverhindernden Prozessen im Organismus.

5 von 7 Genen zeigten eine deutliche Erhöhung der mRNA bei den Probanden als auch im Laborversuch in einer Zellkultur. Oncostatin M ist ein solches Gen, das die Bildung von Zytokinen steuert, die die Entstehung von einer Reihe von Tumorarten beziehungsweise deren Zellen hemmt.

Daher resümieren die Autoren, dass die Bioaktivität von Knoblauch in mehreren Facetten zum Ausdruck kommt. Sie beinhaltet eine direkte Aktivierung von Genen, die einen Einfluss auf das Immunsystem, Apoptose und nicht körpereigene Stoffwechselvorgänge, was zum Beispiel bei Tumorzellen der Fall ist, hat.

Mein Fazit hier: Einen eleganteren und überzeugenderen Beweis für die krebsverhindernde Wirkung von Knoblauch kann es kaum geben. Es zeigt auch wieder einmal, dass Gene keine erstarrten Strukturen im Organismus sind, sondern, wie in diesem Fall, relativ rasch auf Stoffe reagieren, die aus der Nahrung kommen.

Damit sind die Antworten seitens der Gene auf Reize aus der Nahrung alles andere als nebensächlich. Das Gleiche gilt umso mehr für Stoffe in den Nahrungsmitteln, die unvorteilhafte Reaktionen hier induzieren können. 

Antioxidant and Anticoagulant Status Were Improved by Personalized Dietary Intervention Based on Biochemical and Clinical Parameters in Cancer Patients.

Diese Arbeit zeigte, dass Krebspatienten unter einer speziellen Therapie-Diät, die nicht nur Knoblauch enthielt, einen verbesserten anti-oxidativen Status und deutlich weniger freie Radikale hatten und ein besseres Ansprechen der Chemotherapie.

Nach diesen ganzen Vorteilen des Knoblauchs jetzt ein weiterer wichtiger Punkt: Wo bekomme ich guten Knoblauch her?

Knoblauch
Abb2: Woran erkennt man guten Knoblauch? Das ist leider gar nicht mehr so einfach...

Warenkunde: Pestizide und Bleibelastung im Knoblauch - Nein Danke!

Beim Kauf der vermeintlich frischen Zwiebeln ist nämlich Vorsicht angebracht.

Oft handelt es sich um bedenkliche Import-Ware aus China. Das Reich der Mitte bedient rund 80 % des Weltmarktes und produziert Knoblauch weit unterhalb ökologischer und sozialer Standards. So kommen beim Anbau der Zwiebeln Pestizide zum Einsatz, die in der EU schon lange nicht mehr zugelassen sind. Zudem werden die Felder mit ungeklärten Abwässern geflutet, was beispielsweise eine hohe Bleibelastung des Knoblauchs zur Folge hat.

Damit die Zwiebeln schön weiß aussehen, werden sie dann chemisch gebleicht. In den letzten Jahren ist das Gemüse auch zum Spekulations-Objekt geworden. Um die Preise stabil zu halten, horten profithungrige chinesische Exporteure ihre Ware in Kühlhäusern ( www.tagesschau.de).

Deswegen ist eine Konservierung durch eine Begasung mit Methylbromid erforderlich. Zwar entweicht das Gas restlos aus den so gelagerten Produkten, reagiert vorher aber heftig mit bioorganischen Verbindungen und zeitigt dadurch unkalkulierbare toxische Rückstände ( www.biomess.eu).

Hinzu kommen Mittel, die eine vorzeitige Sprossung der Zwiebeln verhindern sollen. Aus diesen Gründen sollten Verbraucher den chinesischen Knoblauch strikt meiden.

Schwierig ist das deswegen, weil für verarbeitetes Gemüse keine Pflicht zur Herkunfts-Deklaration besteht. Das Bio-Siegel bietet hier keineswegs eine Qualitäts-Garantie.

Chinesischen Knoblauch kann man jedoch an einigen Merkmalen erkennen und von den Zwiebeln besserer Provenienz unterscheiden: Kalifornischer und europäischer Knoblauch ist größer und außen violett überlaufen. Reste der Wurzeln sowie ein scharfer Geschmack und Geruch sind weitere Qualitäts-Kennzeichen, auf die man achten sollte.

Weil die Zwiebeln wirklich frisch sind, haben sie auch keine vertrockneten Schalen.

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