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Verschreiben, abhängig machen, in den Tod führen und dann Organe entnehmen – Das perfide Spiel einer Medizinindustrie

Veröffentlicht am   von  René Gräber /  18 Kommentare

Arzt der etwas zu verschweigen hat

Die Überschrift ist provokativ – das ist klar. Wenn man sich aber einige Fakten anschaut, dann kann man nur hoffen, dass dies keine gewollte Kausalität ist.

Worum geht es? Es geht zunächst um süchtig machende, verschreibungspflichtige Medikamente. Ich hatte bereits über Opioide als legale Einstiegsdrogen berichtet, deren Legalität dadurch gewährleistet ist, dass man sie als „Schmerzmittel“ wie die Kamellen im Kölner Karneval verschreibt:  Opioide – Der Nummer 1 Killer für alle unter 50.

Diese Praxis garantiert, dass die Patienten Gefahr laufen, entweder drogenabhängig zu werden oder gleich per Überdosierung den Tod zu finden. Wenn man sieht, dass in den USA fast bedenkenlos Opioide auch für Kinder ab elf Jahren verschrieben werden, darf man sich über nichts mehr wundern.

Aber dieses Geschäft mit den Schmerzen und den „Opium-Schmerztabletten“ hat für die Schulmedizin in den USA einen weiteren positiven Folgeeffekt. Denn mit der Zahl der Schmerztabletten-Opfer auf Opioid-Basis, steigt auch die Zahl der gespendeten Organe.

Ja, wenn das nicht mal ein nachhaltiges Geschäftsmodell ist.

Aber wir können noch etwas mehr von der Schulmedizin lernen, und zwar diesmal wirklich evidenzbasiert!

 

Kein schöner‘ Sumpf in dieser Zeit

Die USA entwickeln sich zu einem Land unter Drogen. Diese Entwicklung fußt auf der bereits beschriebenen Tatsache, dass die Schulmedizin Opioide gegen Schmerzen zum Einsatz bringt, nicht selten inzwischen auch bei Kindern, was für diese Entwicklung verantwortlich zu machen ist. Selbst die großen Drogenbarone wie al Capone und Pablo Escobar waren mit all ihren Bemühungen nicht in der Lage, eine solche Entwicklung in Gang zu setzen. Der Grund dafür liegt darin, dass man im Allgemeinen der Schulmedizin vertraut, was man von den (illegalen) Drogenbaronen nicht behauptet werden kann.

Laut Aussage der „Süddeutsche Zeitung“ [1] scheint man das Drogenproblem, das von den Aktivitäten der Schulmedizin ausgeht, so pragmatisch zu sehen, dass man aus der Not eine Tugend macht. Die Not sieht so aus, dass im Jahr 2018 in den USA rund 70.000 Menschen an einer Überdosis Drogen gestorben sind. Alleine 50.000 dieser Toten starben nicht aufgrund von illegalen Schwarzmarkt-Drogen, sondern aufgrund von verschreibungspflichtigen Opiaten. Die Zeitung schreibt weiter, dass diese Opiate „lange als effektiv wie harmlos galten, bis sich gezeigt hat, wie schnell sie abhängig machen und zum Tode führen können“.

Hier haben wir wieder eine typische Situation der Schulmedizin, die das eigene Treiben per Definition als harmlos und effektiv betrachtet, ohne auch nur eine Sekunde daran zu denken, dies evidenzbasiert kritisch zu hinterfragen? Nur so können Opioide zu harmlosen Kamellen werden, die man bedenkenlos verteilen darf.

Aber, man kann ja auch eine unschöne Situation zum Guten wenden. Denn es herrscht ein Mangel an Spenderorganen. Da taucht dann der Gedanke auf, die Opfer des eigenen Versagens zu Organspendern um zu funktionieren. Denn wer den Drogentod gefunden hat, der braucht keine Leber, keine Lunge, kein Herz etc. mehr. Inzwischen gibt es sogar Teile der Schulmedizin, die aus dieser Entwicklung eine wissenschaftliche Arbeit schnitzen. In dieser im Jahr 2019 erschienenen Arbeit [2] finden die Autoren heraus, dass „die Rate der ODDs (overdose-death donors – Organspender, die aufgrund einer Überdosierung starben) mit der Verschlimmerung der Opioid-Epidemie korreliert. Obwohl ODDs häufiger an  Hepatitis C leiden, sind die Voraussetzungen für eine Herztransplan tation hervorragend, und die Transplantationsergebnisse sind vergleichbar mit denen von Spendern mit Todesursachen, die nicht auf Drogen-Überdosierung beruhen. Dieser Befund zeigt an, dass ein vermehrtes zurückgreifen auf diesen Pool an Spendern gerechtfertigt ist“.

Diese herzerfrischende Freude über diese vielen Drogentoten von den Kollegen aus anderen Disziplinen der Schulmedizin wurde von Herzchirurgen aus New York als wissenschaftliches Pamphlet verfasst, was anzeigt, dass man hier sogar die schulmedizinischen Drogentoten als „wissenschaftliche Arbeit“ zusatzverwerten kann. Vielleicht können wir uns auf noch mehr Drogentote freuen, die dann noch mehr „wissenschaftliche Arbeiten“ hervorbringen. Und natürlich noch mehr Spenderorgane, da die ja trotz Hepatitis C so herrlich gut verwertbar sind.

Wie sehr sich hier eine positive Entwicklung gezeigt hat werden durch ein paar Vergleichszahlen verdeutlicht: Im Jahr 2000 lag der Anteil der Drogentote unter den Herzspendern bei nur 1,2 Prozent. Heute liegt dieser Anteil bei 16,9 Prozent!

Worüber dann niemand so gerne sprechen möchte, das ist die Tatsache, dass trotz aller Durchbrüche und Evidenzbasiertheit der Schulmedizin die Lebenserwartung der Menschen nicht nur nicht mehr zunimmt, sondern inzwischen abnimmt beziehungsweise in einigen Ländern dieser Knick bereits seit einigen Jahren beobachtet werden kann, vor allem in der USA. Auch hierzu hatte ich einen Beitrag verfasst, der sich unter anderem mit möglichen Ursachen für diese Entwicklung beschäftigt:  Von wegen „Wir werden alle älter“ – Die Lebenserwartung sinkt!

Kann nicht sein? Warum nicht, wenn die Schulmedizin todbringende Medikamente in dem Irrglauben, hier mit harmlosen Substanzen zu jonglieren, unter die gutgläubige Masse ihrer Kunden verteilt. Opioide sind nur eine Variante dieses Spielchens. Daneben gibt es noch andere, ebenso „kompetente“ Substanzen, die oft und gerne von der evidenzblasierten Schulmedizin versprüht werden:  Die besten Medikamente zum Krankwerden.

Tödliche Medikamente – Auch diese leisten ihren höchst signifikanten Beitrag, neben den Opioiden, zur Verkürzung der Lebenserwartung.

Kein Wunder also, wenn die  Schulmedizin dritthäufigste Todesursache ist.

Der Pragmatismus der Schulmedizin

Pragmatismus ist, wenn man Mist produziert und diesen Mist dann als Durchbruch und Errungenschaft, oder zumindest als praktisch gut verwertbar, deklariert. Einer der Autoren der zitierten Arbeit der Transplantationschirurgen zeigt einmal wie dies geht. Sein Kommentar zu der Tatsache, dass die Schulmedizin Drogentote wie aus dem Füllhorn produziert, sieht dann so aus: „Die Opioid-Krise hat die Herzspenden von Menschen, die an einer Überdosis gestorben sind, jedoch ansteigen lassen. Diese Tragödie ist furchtbar, lässt sich aber ein wenig dadurch mildern, dass mehr Organe von Drogenopfern zur Verfügung stehen“.

Da könnte man gleich dafür plädieren diese Substanzen ins Trinkwasser zu geben, auf dass sich der Pool von Organspendern um ein Vielfaches vervielfache!

Wenn die Organe von Drogentoten haben einen entscheidenden Vorteil, trotz Hepatitis C-Gefahr: Die Opfer sind zumeist jünger als 40 Jahre, was sich häufig in ein gut erhaltenes Organ übersetzt. „Alterskrankheiten“ sind deutlich seltener bei diesem Klientel, also weniger Hypertonie, weniger Diabetes, weniger Krebserkrankungen etc. Das alleine macht diese Organe im Durchschnitt schon wertvoller als die Organe anderer Spender. Und wie bereits erwähnt leisten diese „Drogen-Organe“ ähnlich gute Dienste wie die Organe von üblichen Spendern.

Schulmedizynische Logik par excellence

So kommt zum Schluss ein weiterer US-amerikanischer Experte für Transplantation von der Johns Hopkins Universität zu Wort, der sich mächtig freut über diese vielen Drogentoten: „Viele Drogenabhängige werden mit Krankheiten in Verbindung gebracht, die sie in der Vergangenheit zu einer Hochrisikogruppe machten. Angesichts der Opioid-Epidemie können wir den Spenderpool aber womöglich erweitern und so mehr Leben retten“.

Dies ist schulmedizynische Logik par excellence: Die Schulmedizin killt Tausende von Patienten, damit einige wenige Transplantationspatienten an ein heiß ersehntes und sauteures Spenderorgan kommen.

Und von Anfang bis Ende, Alpha bis Omega, klingeln die Kassen, sowohl bei der Verschreibung von todbringenden Opioid-Schmerzmitteln, über pseudowissenschaftliche Ergüsse über Opioid-Tote und günstige Bedingungen für Spenderorgane, bis hin zur teuren Transplantation derselben. Unter diesem Aspekt würde ich vermuten wollen, dass ja dann alles in Ordnung ist.

Noch mehr Verschreibungen von Opioiden bringt noch mehr Geld in die Kasse von Ärzten und Pharmaindustrie. Und noch mehr Spenderorgane bringt noch mehr Geld in die Kassen der Transplantationsindustrie.

Fazit

Offensichtlicher geht‘s wohl nicht mehr. Leben und Gesundheit der Patienten als Ware, die verschachert wird? Man scheut sich wohl heute schon nicht mehr, Patienten per Verschreibung ins Jenseits zu schicken, nur damit man an noch attraktivere Ware, die Spenderorgane, kommt.

Ja, das ist eine sehr überzogene Interpretation. Aber diese „wissenschaftliche Arbeit“ und die Kommentare dieser Transplantationsexperten lassen für mich kaum eine andere Interpretation zu.

Denn: In keinem dieser Kommentare ist zu erkennen, dass hier eine mögliche Bereitschaft besteht, Lösungen nach einer Abschaffung dieser Flut von Opioid-Toten erarbeiten zu wollen.

Fazit vom Fazit: Schulmedizin, mir graut vor dir…

[1]      Mehr Drogentote, mehr Organspender – Gesundheit – Süddeutsche.de

[2]      Impact of the Opioid Epidemic on Heart Transplantation: Donor Characteristics and Organ Discard – The Annals of Thoracic Surgery

Beitragsbild: fotolia.com

 

 

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René Gräber

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18 KOMMENTARE  KOMMENTAR HINZUFÜGEN

  1. Avatararno energieheiler

    21. Juni 2019 um 20:49

    Jeder bekommt das was er Verdient und seine <gedanken ihn leiten , das klingt oft brutal ist aber so , ich habe das nicht erfunden , aber aus eigner erfahrung weiß ich das es so ist , ich habe mir vorgenommen nicht mehr zum Arzt zu gehen und ich denke das es klappt , denn seit 20 Jahre kenne ich keine schmerzen mahr und nehme auch keine Tabletten , denn ich weiß das es nicht hilft, ich lebe nach den Motto bist du Gottessohn so helf dir selber , da mein Hobby Homoöphatie ist weiß ich sehr viel darüber ,und da ich mit Rute und Pendel umgehen kann , kann ich mir selber helfen .

  2. AvatarMonika Sagin

    22. Juni 2019 um 08:28

    Hallo Rene, ich folge deinen Beiträgen schon lange und bin sehr beeindruckt. Da ich 3 Jahrzehnte in USA gelebt habe, kann ich dir nur zustimmen. Eines hat sich allerdings vor einigen Jahren bereits geändert. Man hat erkannt, dass zu viel Schmerzmittel zu leichtfertig verordnet wurde, und deshalb strenge Auflagen für Ärzte geschaffen, die Verschreibung dieser Medikamente stark zu verringern. Das hatte leider zur Folge, dass jetzt auch schwer Erkrankte , die sie wirklich dringend brauchen, kaum noch an Opiate kommen. Das fördert den Schwarzmarkt Handel. Ein Kreislauf ohne Ende also. Danke, für alles, was du bisher veröffentlicht hast.

    Ich würde deine Beiträge wirklich gerne in USA verbreiten. Hast du mal an eine Übersetzung gedacht? Ich kann dir meine Hilfe anbieten.

    Antwort René Gräber:
    Oh… das ist ja lieb! Ich wurde da schon mehrfach gefragt — aber selbst wenn es übersetzt würde: Es müsste Online gebracht werden, gepflegt, usw. Das kann ich gar nicht mehr leisten… Ich komme hier ja kaum nach…

  3. AvatarEdwin

    22. Juni 2019 um 10:37

    “ Jede Form von wahrer Heilkraft entstammt letztlich dem Licht der Sonne.
    Biologen haben schon vor längerer Zeit eine revolutionäre Entdeckung gemacht. Jede Krankheit sei letztendlich auf einen Lichtmangel in den Zellen zurückzuführen. Ob schwere Gemütszustände, wie beispielsweise Depressionen oder körperliches Leid – es fehlte immer an Licht. Im Sonnenlicht ist der universelle Ordungsimpuls vorhanden, der die Kraft hat, kranke, verstörte Zellen wieder zu ordnen oder gar neu herzustellen.“

    https://www.solariumfrauenfeld.ch/_blog/2019/06/22/626-Sind-Ärzte-die-grössten-Verbrecher/

  4. AvatarErwin Shifferdeckr

    22. Juni 2019 um 11:56

    Hallo lieber Rene Gräber, wir waren am 08. Febr.2015 Karnevalsflüchtlinge aus Köln in Aurich an der Nordsee in Urlaub. Fuhr leicht erkältet dorthin. Nach drei Tge bekam ich da oben eine sehr starke Erkältung. Die Ferienwohnungsvermieterin rief ihren 74. Jährigen Landarzt an. Der verschrieb mir Antibiotika ohne zu fragen ob ich das schon mal genommen hätte.Bei mir war als früherer Hochleistungssportler noch nie eine Pille im Magen, setzte mich in das Vertrauen dieses Internisten. Nach der dritten Einnahme liege ich eine Woche da oben im Krankenhaus, im Krankenwagen zeigte ich der Sanitäterin das Medikament, sie sagte Herr Schifferdecker der wollte Sie umbringen mit 400 mg Antibiotika, hätte da Antibiotika auf der Verpackung gestanden wäre sofort entsorgt worden. So ein Arzt hat große Verträge mit Pharmaindustrien und bekommt Kopfgeld, leider hat man in Deutschland keine Chance so einen Arzt zu verklagen. Das sind keine Ärzte mehr, nur noch Rezeptverschreiber, kennen nur noch Computer – Bildschirm – Maus – Tastatur – Drucker damit unterhalten Sie sich nicht mit dem Patienten. Am Freitag,d.21.06.2019 packte ein Arzt in der Bildzeitung über das Gesundheitssystem in Deutschland aus, es geht nur noch um Bürokratie – Geldabzocken – und Ptienten schnell wieder los werden, das Gesundheitssystem in Deutschland ist kaputt schlechter kann es nicht mehr werden, es ist auf der Spitze des Eisbergs angekommen! Wenn man heute über 60.Jahre ist wird man behandelt wie der letzte Dreck, die Diagnose, bedenken Sie Ihr Alter, das sind die neuen Schulmediziner. In Chemischen Medikamenten verschreiben Weltmeister, meinem früheren Arbeitskollegen am Tage 25. Medikamente verschreiben zum einnehmen, würde er Heilpraktiker Rene Gräber konsultieren könnte er über die hälfte garantiert wegschmeisen. Als Magenschutz wurde Ihm Pantoprazol verordnet, die sollte er jetzt abstellen, also alle Tabletten ohne Magenschutz das ist der Wahnsinn. Ich gab Ihm den Tip vorher ein bißchen Leinöl zu sich nehmen oder bißchen Banane. Ich gehe nur noch zur Ärztin zur Blutabnahme und Feierabend! Kaum aus dem Urlaub 2015 in Köln angekommen bekam ich von der Antibiotika Behandlung im Urlaub große Magenschmerzen, wie ins K.H.nach Magenspiegelung die Diagnose von der Behandlung Magenschleimhautentzündung mit Helicobacter, zum 48.Jährigem Internisten ich müßte die Italienische Triple Therapie machen, Morgens u. Abends eine Antibiotika/Penecillin/Magenblocker, ich sagte das ich Karneval an der Nordsee war und von drei Anti im K.H. gelegen hätte, er meinte die müßte ich nehmen sonst ging der Helicobacter nicht weg und setzte mich in das nächste Vertrauen. Zwei Tage vor seinem Urlaub teilte er meiner Frau mit, er würde mich ins Krankenhaus in die Psychatrie überweisen, meinte Frau teilte mir das 10.Wochen später erst mit das war sein Glück. Ging zu seiner Vertreterin, die verstand ihren Kollegen nicht das er mir die Therapie verschrieben hat obwohl ich allergisch dagegen war.Sie machte ein Blutbild ob der Helicobacter raus war, der war raus. Dann überprüfte Sie den Stuhl, dann hatte ich durch die Therapie den Darmpils Candida im Darm und durfte nichts Süses mehr zu mir nehmen da ich abnahm und der Pis würde sich vernehm. die ärztin behandelte den mit pflanzlichem mittel erfolgreich. Ich nehme die Blutdrucktablette Ramipril 5 mg, hatte habe Rückenschmerzen und ging vor der Behandlung von Magenschleimhautentzündung zu diesem Internisten in Köln Dr. Langohr mit Rückenschmerzen, er verschrieb mir Ibuprofen 800, sagte zu Ihm, die dürfte ich zu der Blutdrucktablette nicht einhmen auch nicht später sagt die Apothekerin. Dann solte ich die Blutdrucktablette mal 7. – 8. Tage nicht einnehmen und IBU nehmen, wo hat der sein Studium gemacht, der bringt Menschen um! Bei uns in der Nachbarschaft hat er einen 45.Jährigen mit dr Italienischen Triple Therapie gegen Magenschleimhautentzündung umgebracht, das solche ärzte noch praktzieren, im verschreiben Weltmeister, ob sich Medikamente untereinander vertragen wird nicht überprüft. Mit Chemischen Sachen den Menschen große Schäden zufügen im Sinne der Pharmaindustrien. Ich habe mich von dem Scheisdreck seit 12. Febr. 2015 bis heute nicht mehr erholt, und meide diese Ärzte, habe mir viel selber im Internet durch Pflanzliche Mittel selber geholfen!Her Gärber Sie müßten in Köln sein wäre ich lange wieder auf den Beinen. Viele Grüße u. machen Sie weiter so, Erwin Schifferdecker

  5. AvatarJohannes Climacus

    25. Juni 2019 um 11:27

    Lieber Herr Gräber
    Immer wieder stolpere ich auf Ihre Seiten, wenn mich gewisse Fragen umtreiben (Kompliment an ihr SEO an dieser Stelle), und ich finde Ihre Beiträge immer wieder sehr spannend und erfreulich undogmatisch und stimme mit Ihnen in weiten Teilen überein, hier jedoch kann ich nicht widerstehen, einen Einwand anzubringen. Denn Opiate und Opioide sind nun wirklich altbewährte, äusserst nebenwirkungsarme – wenn man die Sucht ausklammert, zu welcher jedoch der effektive Schmerz das beste Antidot ist, wie man weiss, weshalb man über die allzu fahrlässige Verschreibung durchaus diskutieren könnte – Schmerzmittel, dies ganz im Gegensatz zu nichtsteroidalen Schmerzmitteln, wie sie zuhauf (rezeptfrei) über die Theke gehen, um Lebern und Nieren zu ruinieren. Zudem sind sie äusserst günstig in der Herstellung, weshalb der eigentliche Skandal hier doch ist, dass in aller Regel wirkungsarme, nebenwirkungsreiche Substanzen wie Paracetamol, das man gut auch als reines Gift bezeichnen könnte, verabreicht werden statt der weitgehend problemlosen Opiate (man muss ja auch nicht gleich gegen jeden Kopfschmerz 40 mg Morphium verabreichen, aber schon ein paar Milligram Codein hätten sicherlich den gleichen Effekt wie 500 mg Paracetamol oder Ibuprofen, ohne die Organe anzugreifen). Dass die Nebenwirkung von Opiaten ausschliesslich erfreulicher Natur sein können, mag gewisse suchtgefährdete Menschen vielleicht in eine Abhängigkeit führen, aber letztlich sollte das in einer freien Gesellschaft auszuhalten sein, und schüfe man die Rezeptftlicht ab, gäbe es auch für diese wenigen keine schwerwiegenderen Folgen durch Beschaffungskriminalität, Überdosen durch chinesisches Fentanyl oder Krankheiten durch verunreinigte Ware. Ein grosse Lob auf die Opiate wäre eigentlich angebracht und ein Plädieren auf Rezeptfreigabe. So stünden einer durch und durch kranken Gesellschaft eine Handvoll Süchtiger gegenüber, welche nicht weiter auffielen und vielleicht sogar noch das eine oder andere Bild malten oder Buch schrieben, weil sie sich nicht den ganzen Tag auf der Suche nach Stoff wären, den sie sich anschliessend mit verunreinigten Spritzen verabreichten.
    Aber wie gesagt, ich schätze Ihre Seiten sehr und immer wieder und von daher nichts für ungut.

  6. AvatarJosef

    27. Juni 2019 um 09:16

    Hallo René und wie immer Danke für deine großartigen Recherchen. Bei der Organ- Sache bitte auch hier bei Axel Burkart tv schauen YT.
    https://youtu.be/zxA0ZugmIZU

    Joseph

  7. AvatarGalina Konkina

    27. Juni 2019 um 11:59

    Hallo Rene, ich lese ständig dein Blog, und ich muss sagen alles was du hier für uns schreibst sehr nützlich und wichtig. Genauso „spielen“ die „Ärzte“ mit Neuroleptikum und zwar machen keine Rücksicht auf Diagnose, Alter usw. Sehr schrecklich!!!

    Liebe Grüße

    Galina

  8. AvatarAnita

    27. Juni 2019 um 13:28

    Hallo René, Viele gute Tipps von dir sind schon bei mir angekommen. Und Rebellen sind wichtig! Aber was macht man mit der Diagnose „Gallengangkarzinom“?
    Zehnstündige O.P.
    Jetzt bin ich auf Gedeih und Verderb auf die Schulmediziner angewiesen, denn ich möchte noch ein bisschen leben. Und das Geld für einen Heilpraktiker und dessen Medikamente habe ich leider nicht. Also den Tod einplanen????

    Antwort René Gräber:
    Oh nein! Es gibt immer eine Hoffnung! Und die Operation ist ja nicht per se schlecht. Natürlich kommt es auf die Art des Tumors an.
    Ich schlage vor, du stellst mal die Frage bei mir im Yamedo Forum:
    https://www.yamedo.de/forum/
    Dort sind recht viele Kollegen, die gerne mit Rat zur Seite stehen…

  9. AvatarWerner borgstedt

    27. Juni 2019 um 13:55

    @ arno energieheiler: Kann mich nur Ihrem Kommentar anschließen !Will – nach fast 45-jähriger Beschäftigung nicht nur mit meiner eigenen Gesundheit sondern auch der meines Umfeldes – im nächsten Monat 86 -Jahre alt werden und brauche so gut wie keine chemischen Medikamente! Man kann nur hoffen, dass der gute Rene seine Arbeit so weiter machen kann wie bisher, denn dieses ist nicht so selbstverständlich und jede Unterstützung wert!

    Antwort René Gräber:
    Ich mache sicher weiter! Das „Elend“ der Patienten ist unglaublich. Und wenn ich immer wieder lese und höre, wie Patienten sich selbst geholfen haben, dass erfüllt mich das mit sehr großer Dankbarkeit! An dieser Stelle (wieder) ein ganz großes DANKE für die Unterstützung und das Vertrauen!

  10. Avatar Christine Beck

    27. Juni 2019 um 14:16

    Der Bericht gleicht einem Film der in den 80ern gelaufen ist. Er heißt FLEISCH. Diese Praktiken sind für den Laien sehr schwer nachzuvollziehen aber wer etwas mehr über den Tellerrand blickt sieht wie vernetz die Pharmaindustrie mit den Ärzten ist und welche Macht sie ausüben. Wenn dann noch ein Gesundheitsminister in Deutschland sagt jeder muss Organspender werden, wow dann ist der Film Realität geworden. Es wäre gut wenn es mehr kritischere Menschen gibt die das System hinterfragen und sich nicht immer alles blindlings aufschreiben lassen und auch einfach die Pillen schlucken.

  11. AvatarM-Y-J

    27. Juni 2019 um 14:50

    WARNUNG an alle Eltern! Niemals eine Einweisung in die geschlossene Psychiatrie unterschreiben!

    Unsere Familie befindet sich in einem unglaublichen Horrorszenario, das den Film „Einer flog über das Kuckucksnest“ alt aussehen lässt:

    Wir Eltern haben unser Kind im Mai 2019 in eine geschlossene Kinder- und Jugend-Psychiatrie. eingeliefert in dem Glauben, dass uns dort geholfen wird. Diagnose Katatone Schizophrenie. Hilfe hatten wir ursprünglich gesucht wegen Schulschwierigkeiten und Mobbing. Wir mussten einen Gerichtsbeschluss für die geschlossene Unterbringung und die Behandlung mit Psychopharmaka unterschreiben, da laut Arzt sonst keine Behandlung möglich gewesen wäre. Unser Kind war in einem hilflosen Erstarrungszustand. Wir wußten nicht, dass wir damit sämtliche Rechte, – wie auch die freie Arztwahl ! – damit abgeben. Das haben wir bitter bereut und machen uns schwere Vorwürfe.

    Mittlerweile ist es wie in einem Horrorfilm: Da wir mit der Verabreichung von gesundheitsschädigenden Neuroleptika nach 7 Wochen dramatisch, lebensbedrohlich schlechter werdendem Zustand unseres 16 jährigen Kindes nicht weiter einverstanden waren, wurden wir per Gerichtsbeschluss gezwungen, ansonsten hätten wir das Sorgerecht verloren und es wäre ein Betreuer eingesetzt worden. Das heißt, unser Kind wird mit Psychopharmaka (Neuroleptika) zwangsbehandelt. Zudem soll unser Sohn jetzt Elektroschocks verabreicht bekommen. Das wurde von einem bestellten Gutachter festgelegt. Gustl Mollath lässt grüßen!

    Es ist bekannt, dass gerade an den Universitäten, Forschung und Studien von den Pharmakonzernen bezahlt werden. Ebenso Studien, die in fachärztlichen Zeitungen und Portalen veröffentlicht werden. Dies beeinflusst auf diese Weise die Studenten und angehenden Ärzte, sie bekommen es so gelehrt. Sie werden zur Verabreichung von Psychopharmaka angehalten und sind in dem Glauben, dass dies das beste sei.

    Die Richterin hat bei der Anhörung eine Lobeshymne auf die Psychiatrische Klinik gehalten und dass sie bestens bekannt sei mit der Einrichtung. Unserer Meinung nach war sie parteiisch und voreingenommen. Uns Eltern wurde permanent das Wort verweigert. Unser Schreiben an die Richterin, in dem wir dem wir Stellung nahmen und sämtliche dubiose Ereignisse in der Psychiatrie aufzählten, wurde unter den Tisch fallen gelassen.

    Als Sachverständiger war ein Arzt der Kinder- und Jugend-Psychiatrie vor Ort. Wir sind entsetzt, dass kein unabhängiger Gutachter eingesetzt wurde. Das Off Label Medikament, das nicht für Kinder zugelassen ist, wurde bei der Verhandlung überhaupt nicht thematisiert. Wir sollten auf einem handgeschriebenen Zettel unterschreiben, dass der Hersteller von Risperidon nicht für Schäden oder dem Tod an Kindern und Jugendlichen haftet.
    Zudem bekamen wir noch nicht einmal die vollständigen Unterlagen der Gerichtsladung – wir wußten nicht mal, dass wir einen Rechtsbeistand in Form einer Anwältin hatten. – Die Dame, die neben uns saß, war uns unbekannt.

    Wir hatten mit neurologisch- und psychiatrieärztlichen Spezialkliniken Kontakt aufnommen, die mehrmals eine Zusammenarbeit mit den Münchener Ärzten angeboten haben. Diese Kliniken weisen zahlreiche Heilerfolge des katatonen Erstarrungszustandes vor. Dies wird boykottiert, es wurden wochenlang keine Befunde herausgegeben. Unserem Kind wird eine lebensnotwendige Therapie verweigert! Wenn diese nicht sofort eingeleitet wird, wird unser Kind irreversible Schäden haben, bis zum Tod.

    Stattdessen wird weiterhin mit Neuroleptika herumprobiert. – Es gibt keine wissenschaftlichen Belege, dass diese heilen! Heilerfolge auch nicht. Im Gegenteil, sie haben lebensbedrohliche Nebenwirkungen bis zum Tod! Das wird von den Ärzten der Kinder- und Jugend-Psychiatrie München in Kauf genommen. Eine Verlegung in eine neurologische Klinik wurde boykottiert und ist zweimal an den Münchener Ärzten gescheitert!

    Wir sind entsetzt über die fatale Arroganz der Ärzte ihr Diagnose zu korrigieren und diese monströse, entmündigende Behandlung.

    WARnUNG an alle Eltern: Tappt nicht in diese Falle!!!!

    Antwort René Gräber:
    Ich kenne ähnliche Fälle. Vor allem auch für die Eltern ganz schlimm… Vielleicht möchten Sie mal mit dem Werner-Fuß-Zentrum Kontakt aufnehmen? ->  https://www.zwangspsychiatrie.de/

  12. AvatarHein Tacke

    27. Juni 2019 um 15:40

    Ich bin selber Schmerzpatient und das seit fast 30 Jahren. Ich hatte schon so ziemlich alles durch an Medikamenten und ich kann nur jeden raten, sich niemals diese Psychoschiene einreden zu lassen sondern auf seine Grunderkrankungen zu bestehen, welche die Schmerzen verursachen! Denn nichts ist schlimmer, als seinen Körper und seinen Geist durch Psychopharmaka Medikamenten zu zerstören! Diese Dinger können die Ärzte einen ohne ende verschreiben, alles kein Problem, selbst wenn das Herz rast, der Blutdruck hin und her springt, Nieren, Leber, Magen und sonstige Erkrankungen in einen wüten, wegen dieser Psychopharmaka Medikamenten! Wer diese Psychopharmaka Medikamenten mehrere Jahre einnimmt und immer auf die Ärzte, Pfleger, Schwestern und sonstige „Experten“ hört, ist bald erledigt und im Bett gefesselt! Darüber hinaus wird man Einträge in seiner Krankenakte erhalten und niemals mehr loswerden, welche überhaupt nicht der Wahrheit entsprechen. Man gilt dann als Psychisch Instabil, wenn es wegen dieser Psychopharmaka Medikamenten nicht mehr gut geht und die Schnauze voll hat!

    Aber was bleibt denn als Alternative übrig?! Ohne die üblichen Chemie Medikamenten leben und nur auf Natur und an sich selbst glauben? Das funktioniert! Aber es dauert alles nur sehr lange, denn man muss seinen Körper, Geist und Seele wieder irgendwie im Einklang bringen, denn das was man über Jahrzehnte zerstört und durcheinander gebracht hat, wird auch wieder Wochen, Monate oder Jahre an Heilung brauchen! Aber trotzdem sollte man nicht auf bestimmte Opiate verzichten, wenn die Grundschmerzen so schlimm sind, das man kein einigermaßen glückliches Leben mehr führen kann. Die Dosis und der Mentale Zustand macht den Unterschied und das ist bei jedem Menschen etwas anders! Und man sollte auch nur 1 Opiat zu sich nehmen und nicht noch die ganzen anderen Medikamenten, wie Beta-Blocker, Blutverdünner, dann noch was gegen angebliche Depressionen, gegen Angst, gegen Magen und Darm Problemen, Sodbrennen usw. Denn das sind alles mittel, die meistens völlig überflüssig sind und den ganzen Körper immer mehr vergiften! Und vergiften ist genau das richtige Wort! Man vergiftet sich immer mehr, aber so langsam und schleichend, das man es gar nicht so richtig bemerkt. Man wird kranker und kranker und die ganzen Ärzte und „Experten“ sehen das auch nicht, denn diese sind entweder völlig überlastet, überfordert, Geldgeil, unwissend, falsch geschult oder eben alles zusammen! Ich war mal am ende! Und dann habe ich selber! Alles in die Hand genommen und mir überlegt, ob das alles so richtig ist, was die Ärzte mit mir gemacht hatten. Logik, Lebenserfahrung, Berichte, Wissen! Und siehe da, als ich mein Leben wieder in meine Hände gelegt und dafür auch die Verantwortung übernommen hatte sowie mit Gottes Hilfe (nicht die Kirche oder ähnliches), da ging es mir schnell wieder besser! Mir geht es heute Psychisch und auch Geistig sehr gut! Zwar muss ich immer noch 1 Opiat als Schmerzpflaster nehmen, aber damit kann ich sehr, sehr gut leben. Allerdings möchte ich natürlich aus das von mir weg haben, aber manche Erkrankungen kann man nicht einfach heilen, auch nicht mit der Natur. Aber man kann die Schmerzen mit Hilfe von mehr Natur unter Kontrolle bringen. Allerdings muss man damit aufpassen, denn auch mit Mutter Natur, welche Gott in unsere Hände gelegt hat, damit wir diese pflegen (Nicht besitzen und damit machen können was wir wollen) und davon gut leben können, kann man sich schnell vergiften und krank machen.

    Opiate aus dem Chemielaboren der Konzerne sind gefährlich, denn das Geld regiert die Nutzung dieser Medikamente! Aber auch Natur-Opium macht süchtig und krank, aber auch zu viel Wasser kann krank machen und von Wasser sind wir ALLE vollkommen abhängig! Zuerst sollte man den Patienten richtig über die Opiate Informieren und zwar über alle Opiate, denn es gibt einen Haufen davon. Und auch der Patient sollte auswählen dürfen, was er an Opiate haben möchte und zusammen mit guten Ärzten, sollte das alles auch kein großes Problem werden. Wichtig ist halt, das man den Körper, Geist und Seele immer weiter Trainiert, vor allem wenn man Opiate oder andere gefährliche Medikamente einnehmen muss. Der Körper braucht mehr Energie, eine andere Lebensart und immer eine gesunde Beschäftigung. Dann klappt es auch mit Opiaten! Und wer Opiate oder sonstige Medikamente absetzen möchte, der sollte das immer langsam machen. Denn der Körper merkt sich alles und wer zu schnell Mittel von sich weg läßt, welche vorher über Jahre eingenommen wurden, der schadet seinen Körper, Geist und Seele! Das ist dann einfach unverantwortlich!

  13. Avataranita

    28. Juni 2019 um 08:21

    würden ärzte danach bezahlt werden, dass sie patienten heilen……der beruf wäre nicht so überlaufen.

    doch deren „gier macht krank“…..sei es -bei der erhaltung einer krankheit -oder bei unwissenheit einer beschwerde, patienten zu versuchskanickel zu machen -und zur krönung, sich gottgleich zu erheben und zur organspende, den modernen frankenstein geben-.

    das ein menschenleben, so wenig wert ist in deren augen, müßte doch vielen mehr auffallen……
    doch dafür müßte es viel mehr „rene gräbers“ geben

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