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Deutschland will „ums Verrecken“ Kalkutta werden

14. Januar 2020  WiKa  GesellschaftHintergrundlang✤schmutzigRechtSoziales  12

BRDigung: „Deutschland schafft sich ab“, ist ein höchst umstrittener Buchtitel eines vermeintlichen SPD-„Nazis“. Genauer noch, geht es dabei um  Thilo Sarrazin. Wer kennt ihn nicht, den Mann, der einfach mit ungeschönten Fakten die ganze Nation provoziert. Und weil die nicht geschönt sind, dürften die wohl auch nicht wahr sein. Zumindest sind sie politisch UN-korrekt. Vermutlich wird Sarrazin auf lange Sicht Recht behalten, was den gesellschaftlichen Druck erhöht, ihn weiterhin als sozialdemokratischen Nazi zu „dissen“. Alles was er schreibt ist ziemlich unschön und deshalb sollte das besser nicht öffentlich diskutiert werden, wenngleich alles was er beschreibt sukzessive Realität wird.

Deutschland will „ums Verrecken“ Kalkutta werdenWir haben aber noch einen weiteren linken Nazi. Einstmals eine vergötterte Ikone des Journalismus, die wir jetzt wegen seiner Ansichten ebenfalls demontieren sollten. Die Rede ist von Peter Scholl-Latour, der im Jahre 2014 verstarb. Er prägte den Spruch: „Wer halb Kalkutta aufnimmt, hilft nicht etwa Kalkutta, sondern wird selbst zu Kalkutta!“. Gerade die Grünen möchten ihn deshalb von Herzen gern Lügen strafen oder gleich steinigen lassen. Dabei sind die übrigen Blockparteien nicht fern. Und auf Europa bezogen werden wir tatsächlich nicht Kalkutta werden, eher Afrika, Vorderasien oder Arabien.

Damit geht Scholl-Lattours Weisheit schon ins Leere. Für übertragbare Weisheiten fehlt den Blockföten der IQ, um den Kern einer solchen Aussage abstrahieren zu können. Selbst  Helmut Schmidt könnte man hier mit einreihen. Und oh Wunder, bis 2010 wäre selbst  Angela Merkel hier zu listen gewesen. Sie ist zwar noch nicht tot, beruft sich dafür vehement auf ihre Erinnerungslücken bzgl. ihrer Aussagen zum Thema Ausländer und Migration und verlangt neuerdings, dass wir uns weiter gegenseitig was in die Taschen lügen. Sie durfte vermutlich nur auf dem Kanzlersessel verbleiben, weil sie sich zu diesem Komplex passend gewendet hat.

Jetzt beginnt der Direktimport des Elends

Um den zuvor erläuterten Prozess signifikant zu beschleunigen, beginnt nunmehr der Direktimport des Elends. An dieser Stelle wird zaghaft darüber berichtet:  „Menschen sollen direkt aus libyschen Lagern kommen können“ … [DIE•FÄLLT]. Inzwischen haben wir alle möglichen Begründungsvarianten von der Politik vernommen. Einst war es der Krieg, dann war es die blanke Not in den Elendsquartieren aka Flüchtlingslagern, dann entdeckten wir den eklatanten Fachkräftemangel bei uns, hernach spontan unser Herz für Armutsflüchtlinge und seit geraumer Zeit entwickeln UNO und EU  ernsthafte Umsiedlungspläne, weil die  Nutzmenschhaltung hierzulande als gefährdet gilt. Das liegt schlicht daran, dass die Deutschen als auch die Europäer schlechthin bei der Reproduktion des benötigten Menschenmaterials zu sehr schwächeln. Das können andere Menschen offensichtlich besser.

Der D-Bürger ist bereits soweit abgestumpft, was beabsichtigt sein kann, dass man inzwischen offen mit den zuletzt erwähnten Umsiedlungsprogrammen starten kann. Das alles ist völlig UNproblematisch, weil die Kassen hier übervoll,  wie wir gerade wieder hören durften. In solchen Zeiten muss man sich echte Gutmenschlichkeit gönnen. Grundvoraussetzung dafür ist, das bisschen heimische Elend auszublenden … und tatsächlich „wir schaffen das“. Ein sich daraus aufbauendes soziales Spannungspotential ist mithin aktiv zu ignorieren, damit die Politiker weiterhin ihr „Glücksgefühl“ in Sachen Humanität feiern können.

Europa und besonders Deutschland fehlt die Balance

Innerlich haben also unsere Blockparteien längst anerkannt, dass neben Krieg, Mord und Totschlag auch Armut eine Fluchtursache mit Asylperspektive zu sein hat. Alsbald wird sicher der Klimawandel als Fluchtursache mit Asylrecht hinzukommen. Auf lange Sicht sollten auch mangelnde Bildung, persönliches Unvermögen, Dummheit oder einfach nur Krankheit der Glückssucher Grund genug sein. Die Hilfsmöglichkeiten kennen einfach keine Grenzen, weder physisch noch geistig, wenn man nur seinen politischen Narzismus damit befriedigen kann. Dazu braucht es nur noch einen Finanzier, den man dauernd verpflichtet, aber nie um sein Einverständnis wirbt. Vermutlich, weil man dessen ablehnende Haltung nur zu gut kennt.

Genau diese Situation haben wir hier in Deutschland. Eine ernsthafte Ausweich- oder Interventionsmöglichkeit hat der Steuermichel (das heimische Nutzvieh) in dieser indirekten Demokratie leider nicht. Die Besinnung auf harte Fakten und schmerzliche Realitäten wird wohl erst wieder einsetzen, wenn sich der Verteilungskampf mit roher Gewalt auf die Straßen der Republik verlagert, weil die unversiegbare DWK (Deutsche-Welt-Kasse) doch irgendwann mal Insolvenz anmelden muss. Dann werden sich die Gäste sicher holen was ihnen zusteht, wo auch immer sie das dann gerade finden werden.

Nicht den Menschen helfen, sondern Deutschland kaputtmachen

Selbstverständlich ist man gleich ein sehr schlechter Mensch, vorzugsweise gar ein Nazi, wenn man Kritik an der zuvor geschilderten Praxis übt. Das ist heute guter Ton und liegt schlicht daran, dass in diese Thematik weder ein gesunder Menschenverstand, noch ein ökonomisches Fachwissen einfließen darf. Selbst die Psychologie, die hier eine Folgenabschätzung liefern könnte, muss draußen bleiben. Und wie könnte es anderes sein, wer in diesem Zusammenhang noch soziale Erwägungen diskutieren möchte, der hat sich gänzlich aus der humanitären Liga hinaus katapultiert. „Augen/Kopf zu und durch“, ist die einzig tolerierte Parole.

Selbst wenn da ein Rechnungshof um die Ecke schießt und den Umgang mit Steuergeld kritisiert, sollten die besser aufpassen, dass ihnen keiner den Job nimmt.  Rechnungsprüfer kritisieren EU-Ausgaben für Flüchtlinge … [DIE•FÄLLT]. Es mutet ein wenig an wie im Dritten Reich. Nur damals war es die Rüstungsindustrie, die ein unbegrenztes Budget hatte, um später den noch viel größeren Deal mit dem Wiederaufbau umsetzen zu dürfen. Dieses Prinzip gilt heute scheinbar für die Flüchtlingsindustrie. Auch hier wird nicht mehr nach Geld gefragt, es ist einfach Pflicht. Vermutlich mit einem ähnlichem Antrieb wie damals. Die abermillionen Menschen die bei solchen Projekten auf der Strecke bleiben, sind nicht so wichtig. Anders als das schöne Geld, wachsen diese dreckigen Menschen ganz von alleine wieder nach. Das weiß der Geldadel seit Ewigkeiten nur zu gut.

Die sich wiederholenden Zeichen der Zeit

Es ist wichtig und richtig zu helfen, das ist ein menschliche Verantwortung oder gern auch christliche Pflicht. Wer aber wirklich helfen wollte, nicht nur sich und seinem narzistischen Ego, könnte viel mehr bewegen. Mit Blick auf Deutschland und die EU, wäre mit demselben Geld einer x-fachen Anzahl Menschen geholfen. Das Geld, welches wir hier für den ausgelobten Zweck sinnlos bis kontraproduktiv verprassen, ist in den Regionen der Welt, von wo aus sich die Menschen zum Glück und Frieden suchen aufmachen, in der Regel mindestens 10-fach wirksam. Wie kann man so etwas ignorieren?

Dieser Umstand soll bzw. darf hier offensichtlich nicht verstanden werden. Wer genau die effektivere Form der Hilfe in Abrede stellt oder ganz unterbindet, der muss sich fragen lassen, mit welcher Intention er das tut. Daraus lassen sich nur zwei Schlüsse ziehen. Die Politik ist tatsächlich so kurzhirnig und unverständig, wie viele Leute heute bereits vermuten. Dann müsste man diese unfähigen Entscheidungsträger sofort  durch kompetenteres Personal ersetzen. Oder aber, die Politik verfolgt tatsächlich die weiter oben beschriebenen, sehr destruktiven Interessen.

Es wäre bei der Bedienung von harten Lobby-Interessen ja nicht das erste Mal, auch nicht, dass es in einer Katastrophe mündet. Selbst in diesem Fall wären die Entscheidungsträger schnellstmöglich zu ersetzen. Nur eines eint die Zeit des Dritten Reiches mit der heutigen. Einige Irre nehmen den Rest des Volkes als Geisel und verheizen es ganz nach ihren persönlichen Wahnvorstellungen und denen ihrer Auftraggeber. Wollen wir nochmal über ernsthafte Selbstbestimmung der Menschen reden oder es einfach bei der vorherrschenden Fremdbestimmung lassen? Zum krönenden Abschluss an dieser Stelle noch ein übler Nachgeschmack mit noch üblerem Vorgeschmack, diesmal aus Frankreich.

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