QUABAIN

 

"BUNT"-FANATIKER VON SPD, JUSOS UND EVANGELISCHER KIRCHE VEREINT

Straubing:

SPD-Fraktionsvorsitzender bezeichnet Islamkritik als „Fake News“

 

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Deutschlands Linke befinden sich mit ihrer Klima-Hysterie und ihrem Willkommens-Fanatismus in geradezu wahnhaften Zuständen. Der „bunte“ Irrsinn war am 13. Juli bei der Gegendemonstration zur Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) in Straubing eindrucksvoll zu beobachten: Der dortige SPD-Fraktionschef Peter Stranninger betätigte sich in seiner Rede als Möchtegern-Demagoge und skandierte „Straubing war bunt, ist bunt und wird auch immer bunt bleiben“, so als ob es eine geradezu tiefreligiöse Grundüberzeugung wäre, gegen die jeglicher Widerspruch geradezu Teufelszeug sei.

So bezeichnete Stranninger die faktisch unwiderlegbare Islamkritik der BPE als „Fake News“ und mich als „Prediger“, von dem sie sich „nicht beeinflussen“ lassen würden. Die Trump-Politik an der mexikanischen Grenze sei nicht ihr Weg, sie wollten ein „offenes“ und „tolerantes“ Bayern.

 

Anschließend stellte der blondgefärbte junge Einpeitscher der linken Demo die Frage „Wie ist Straubing“, worauf die Menge als Antwort voller Inbrunst „Wir sind bunt“ plärrte.

Der realitätsleugnende Wahnsinn treibt immer seltsamere Blüten. Gleichzeitig wird die Wut immer größer auf diejenigen, die das hochgradig naive linke Wolkenkuckusheim mit unerwünschten Tatsachen in Frage stellen. Im Video (oben) ist zu hören, wie mich ein älterer Mann als „Braunes Arschloch ohne Hirn und Verstand“ beleidigt.

Solche Beleidigungen zeigen wir jetzt allesamt konsequent an, um den Linken zu zeigen, dass sie sich nicht mehr alles herausnehmen können. So hielt mir in Straubing ein junger Mann das Schild „Alle Rassisten sind Arschlöcher. Überall“ entgegen. Er ist wohl ein Bekannter der Jenny S. aus München, die seit über einem Jahr bei jeder AfD, Pegida- oder BPE-Veranstaltung, die ihr bekannt wird, wie besessen das gleiche Schild präsentiert.

Der junge Mann bekräftigte auch, dass er mit dieser Aussage explizit uns meint. Er antwortete auf meine Frage „Wo sind hier Rassisten“, dass einer vor ihm stehe. Er bestätigte auch, dass ich damit ein „Arschloch“ sei. Dann führte er auch noch aus, dass jetzt „die Geschichte mit der Weißen Rose“ käme, denn er kenne mich aus München. Als ich ihn fragte, ob jemand in seiner Sichtweise ein „Rassist“ sei, wenn er den Islam kritisiere, antwortete er, dass er nicht „mit dem Abschaum der Gesellschaft“ sprechen würde (siehe Video unten ab Minute 6:05).

Diese Personen scheinen sich sehr sicher zu fühlen, dass die Justiz in Deutschland auf dem linken Auge blind ist. Das mag auch auf einige Staatsanwaltschaften wie in München zutreffen, die tatsächlich mit zweierlei Maß messen und viele Anzeigen gegen Linke einfach mit der fadenscheinigen Begründung „nicht im öffentlichen Interesse“ einstellen. Aber wir werden diese Anzeigen jetzt hartnäckig verfolgen und wenn nötig mit Zivilklagen fortsetzen, damit diese üblen Diffamierungen ein für allemal beendet werden.

Auch gegen diesen jungen Mann läuft nun ein Strafantrag wegen Beleidigung. Es muss sich in diesen Kreisen so langsam herumsprechen, dass es an den eigenen Geldbeutel geht, wenn man Menschen mit einer anderen Meinung massiv und grundlos diffamiert. Vielleicht fangen diese Linken dann auch irgendwann einmal an, sich faktisch mit dem Politischen Islam auseinanderzusetzen, der ja eigentlich all ihre Werte mit Füßen tritt. Um dann mit uns Islamkritikern in die argumentative Diskussion zu treten, anstatt permanent zu versuchen, uns mit der Diffamierungskeule mundtot machen zu können.

Auch mit Kirchenvertretern werden wir immer wieder das Gespräch suchen. In Straubing war der dortige evangelische Pfarrer Hasso von Winning, ganz in rot gekleidet, bei unserer Ankunft damit beschäftigt, das Aufhängen eines „Bunt“-Plakates an seiner Kirche zu beaufsichtigen:

Als ich ihn fragte, ob er wisse, wie es Christen in islamischen Ländern gehe, meinte er, dass er den Christenverfolgungsindex von Open Doors kenne. Aber es seien ja „nicht alle Moslems so“, außerdem gebe es „DEN“ Islam ja nicht, und wir seien ja in Deutschland. Diese typischen Relativierungen und Fehleinschätzungen müssen unbedingt vor einem größeren Publikum besprochen werden, und so gingen wir vor dem Aufbau unserer Kundgebung für ein Video-Interview zu der Gegendemo:

Auf dem Youtube-Kanal von „Europäischer Widerstand Online“ ist zu sehen, wie bei der Gegendemo die linke Hymne „Hoch die Internationale Solidarität“ angestimmt wird und sich der Pfarrer inmitten dieser Gesellschaft sichtlich wohl fühlt:

Der ältere Herr im weißen Poloshirt, der mich zuvor als „braunes Arschloch“ diffamiert hatte, behauptete, ein CSU-Mitglied zu sein und versuchte, ein Gespräch von mir mit interessierten jungen Menschen zu stören. Er forderte sie sogar auf, mich zu bespucken (im Video bei Minute 2:03):

Auf dem EWO-Kanal befindet sich auch der  komplette Livestream mit vielen Highlights. Das folgende Foto zeigt, mit welcher Inbrunst ein Teilnehmer der Gegenkundgebung den Boden mit Slogans bemalt:

„Bunt“ ist das neue Heilsversprechen der Linken:

Diese „Bunt“-Ideologie wird in sich zusammenbrechen und in einer blutroten Apokalypse enden. Aber keiner wird sagen können, dass er von nichts gewusst hätte. Wir warnen intensiv seit über zehn Jahren..


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder  bei Patreon.

Powered By Website Baker