QUABAIN

Wahnsinnig! Einerseits gaukelt uns die Regierung totale sicherheit und unterstellt uns Verfolgungswahn, Rassismus und intorleranz, andererseits wird hier im Frauenmagazin eine WUNDVERSORGUNG gelehrt da die Messerangriffe nun populaer und unumstritten eine TATSACHE der deutschen Wirklichkeit sind und die LINKEN das nun endlich subtil zugeben muessen. Aber ! Anstatt die Taeter zu verfolgen, SIcherheit zu schaffen, werden WIR unterrichtet was zu tun ist wenn uns ein Merkelgott messert. UNFASSBAR.

Tyisch! Der Deutsche muss lernen, sich anpassen, ums ueberleben kaempfen. 

 

ADAPTION AN DIE BUNDESREPUBLIKANISCHE NEUZEIT

Top-Thema in „Illu der Frau“: Wundversorgung bei Messerangriffen

 

Ausschnitt aus dem Artikel "Wie versorge ich eine Stichwunde" auf S. 56 der "Illu der Frau" 4/2019  (hier die komplette Seite).

Von CANTALOOP | Um einmal mehr die enorme Verdrehtheit unserer Republik zu erfassen, bedarf es in der Regel nur eines Blickes in unsere breitgefächerte Presse- und Medienlandschaft. Als ein Spiegel der Gesellschaft gewissermaßen. Seltener in den Fokus eines politischen Blogs rücken in der Tat sogenante reine „Frauenzeitschriften“, wie die hier zitierte Ausgabe 4/2019 der „Illu der Frau“. Aber ausgerechnet ein in der Rubrik „Gesund und fit“ angesiedelter Text mit dem verheißungsvollen Titel: „Wie versorge ich eine Stichwunde“ verdient zweifellos unsere Aufmerksamkeit.

Zitat: „Immer wieder wird von Angriffen mit Messern berichtet. Was sie bei der Erstversorgung von Wunden beachten müssen.“

 

 

Von sinnvollen Tipps wie „niemals das Messer aus der Wunde entfernen“ bis hin zu Ratschlägen für den korrekten Verband und abschließender Wund-Desinfektion bleibt im Artikel nahezu keine Frage mehr offen. Da im sichersten Deutschland seit Menschengedenken die Möglichkeit von einem ominösen Messermann angegriffen und ernsthaft verletzt zu werden offenbar angestiegen ist, scheint es mittlerweile sogar „erlaubt“ zu sein, dies auch im Boulevard zu thematisieren. Aber selbstverständlich nur unter strengster Wahrung der politischen Korrektheit.

Weil laut unserer „Seehoferschen Kriminalstatistik“ die meisten Messerangriffe immer noch von  Michael, Daniel und Andreas ausgeführt werden, bleibt es ja ein „innerdeutsches Problem“. Mit dem unsere virilen Neubürger aus Nahost, Afrika und der Türkei in der Regel nichts zu tun haben. Könnte man meinen.

Immerhin gelangen so nun auch „kultursensible Themen“ wie das oben genannte endlich in die Sichtweite derjenigen, die verstärkt die politischen Verursacher von solcherlei Messergewalt wählen. Nämlich den weiblichen und grün-links orientierten Mitgliedern unserer Gesellschaft. Möglicherweise ein erster, kleiner Schritt hin zu mehr Transparenz.

Kann sich irgendjemand daran erinnern, vor 2015 Ähnliches in einer Illustrierten gelesen zu haben? Wohl kaum! Somit haben wir eine weitere, spannende Adaption an die bundesrepublikanische Neuzeit.

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