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Erschreckend: Was Hunderte Millionen Moslems denken – Kommentar von Andreas UnterbergerVon Andreas Unterberger / Gastautor1. Juni 2019 Aktualisiert: 1. Juni 2019 10:09 So falsch Gewalt und ein terroristisches Zurückschlagen auch sind, so falsch ist es ebenso, die Fakten über den Islam zu ignorieren, schreibt unser Gastautor, der renommierte österreichische Journalist Andreas Unterberger. Seine erschreckende Analyse unter anderem über Medien in Österreich im Zeichen muslimischer Migration gilt ebenso für Deutschland.
Muslime in Pakistan verbrennen Flaggen westlicher Staaten.Foto: ARIF ALI/AFP/Getty Images „Robuste empirische Daten dokumentieren, dass es pro Monat global zumindest 5042 Tote durch islamistische politische Gewalt gibt.“
Diese erschreckende Zahl (und viele ähnlich bedrückende) publizierte im Vorjahr der international renommierte österreichische Sozialwissenschaftler Arno Tausch. Aber kein einziges österreichisches Medium hat sie übernommen. Sind ja offenbar lauter Einzelfälle. Und viele passieren ja in fernen Ländern, irgendwo zwischen Nigeria und Indonesien. Da berichtet man lieber gleich gar nicht darüber. Hingegen wird die Berichterstattung riesig, wenn in Neuseeland einmal umgekehrt 50 Moslems Opfer eines rechtsgerichteten Australiers geworden sind. Obwohl dieser – durch nichts zu rechtfertigende, widerliche – Massenmord nach allem, was man weiß, im Gegensatz zu sonstigem Terror wirklich von einem Einzeltäter begangen worden ist. Obwohl er noch viel weiter weg passiert ist als fast alle Morde durch Moslems. Über dieses Verbrechen wird wochenlang in allen Aspekten berichtet. Es kann in Österreich sogar die erste Regierungskrise seit den Wahlen auslösen. Aber so falsch Gewalt und ein terroristisches Zurückschlagen auch sind, so falsch ist es ebenso, die Fakten über den Islam zu ignorieren. Aber die österreichischen Medien tun das nach wie vor in hohem Ausmaß. Warum?
Wohl vor allem, weil sie selber an der Massenmigration aus der islamischen Welt nach Europa, an der katastrophalen „Haltung!“- und „Welcome!“-Politik mitschuldig sind. Sie plappern jetzt etwa allen Ernstes davon, dass das Problem gelöst sei, weil eine Zeitlang die Intensität der Völkerwanderung auf das – durchaus hohe und über den Jahren davor liegende – Ausmaß des Jahres 2014 zurückgegangen ist, als ob die früher Gekommenen verschwunden wären oder kein Problem mehr darstellen würden. Sie verbreiten ununterbrochen die unglaubliche Lüge, es gäbe keine Islamisierung, obwohl zu meinen Lebzeiten die Zahl der Moslems in Österreich von unter 20.000 auf über 600.000 angestiegen ist und ständig weiter steigt. Höchstwahrscheinlich sind es seit dem ersten Höhepunkt der Völkerwanderung im Jahr 2015 sogar längst über 700.000 – aber die massiv sozialistisch unterwanderte „Statistik Austria“ erhebt ja keine Zahlen mehr dazu. Sie zählt lieber die Kirschbäume. Um zu wissen, was für Menschen da eigentlich nach Europa gekommen sind, und immer noch kommen (etwa durch die nun breit anlaufenden „Familienzusammenführungen“), ist es zweifellos notwendig, die Einstellungen der Moslems in den Herkunftsländern anzuschauen.
Dazu gibt es eine sensationelle globale Studie des „Pew Research Center“, die auf Daten aus 24 islamischen Ländern beruht (wie etwa Ägypten, Indonesien, Tunesien, Türkei, Libanon, Malaysia, Pakistan). In den untersuchten Ländern leben immerhin mehr als 56 Prozent aller Moslems. Da die besonders strengen archaiisch-islamischen Staaten wie Iran oder Saudi-Arabien nicht untersucht werden konnten, ist das, was allein in den 24 untersuchten Staaten zutage gefördert worden ist, umso schockierender: close volume_off
Fast noch schlimmer ist, wie stark jenseits des Terrors in allen gesellschaftspolitischen und religiösen Fragen in den (global: 1,8 Milliarden) Moslems eine rigide und atavistische Koran-Interpretation verwurzelt ist:
Schockierend. Noch erschreckender ist, dass die in Europa predigenden Imame überwiegend aus diesen Ländern kommen. Sie verbreiten daher mit hoher Wahrscheinlichkeit auch unter europäischen Moschee-Besuchern genau diese „Werte“. Hingegen stellen jene islamischen Gelehrten, die den Islam an Europas Verfassungen und Konventionen anpassen wollen, die für einen „Euro-Islam“ eintreten, eine winzige Minderheit dar. Von ihnen brauchen viele sogar Personenschutz. Genauso schockierend ist die Naivität etlicher europäischer Migrations-Befürworter: Sie glauben, die Migration aus Ländern, die selbst an der Anforderung gescheitert sind, eine moderne und funktionierende Wirtschaft aufzubauen – die nicht nur aus dem Konsum der Profite aus dem von selber sprudelnden Öl und Gas besteht –, könnte einen Beitrag zur europäischen Demographiekrise leisten. Der Kern dieser Krise ist dreifach: Mögen Sie unsere Artikel? Unterstützen Sie EPOCH TIMES
Es war eine der größten Fehlleistungen europäischer Demographen, … Den vollständigen Text können Sie lesen auf: Erschreckend: Was Hunderte Millionen Moslems denken Mehr zum Autor Andreas Unterberger und seinem Blog finden Sie HIER Österreichs meistgelesener Internet-Blog: www.andreas-unterberger.at – Autor von „Zwischen Lügenpresse und Fake news“ Regelmäßige Kommentare auf: ORF-Watch.at, EU-Infothek, in der „Weltwoche“, im „Börsen-Kurier“, in „Alles Roger“ und in „thema vorarlberg“ Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben. Lesen Sie auch Das Wagnis, sich als Ägypter eine eigene Meinung zu bilden: Ich heiße Mohamed und ich bin Atheist Axel Retz: Gaslighting oder Das Leben der Anderen Hinrichtung von heute auf morgen – Ägypten verhängt immer mehr Todesstrafen nach der Scharia „Initiative an der Basis“ fordert Neuorientierung in der Flüchtlingspolitik „Fast zu spät für Deutschland“: Flüchtlingshelferin warnt vor steigendem islamischem Einfluss
Schlagworte Andreas Unterberger, Babyboomer, Geburtenrückgang, Islam, Migration, Moslems, Muslime, Polygamie, Scharia, Steinigung, Todesstrafe |
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