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Brutale VielfaltVeröffentlicht am 5. April 2019 von Grinario in Schlagzeile // 1 Kommentar Wer ist Fluechtling, wer Migrant? / Quelle: Pixabay: lizenzfrei Bilder, open library: https://pixabay.com/de/weltkarte-menschen-gruppe-1005413/
Die „multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam“ schrieben einst Daniel Cohn-Bendit und Thomas Schmid. Inzwischen wissen viele, was gemeint war. «Kein Zweifel, je intensiver eine Gesellschaft von verschiedenen Nationalitäten, Ethnien, Kulturen, Religionen und Lebensstilen geprägt ist, desto spannender wird sie (und desto größer wird möglicherweise ihr Vermögen, mit ungewohnten Problemen pragmatisch umzugehen). Das heißt aber gerade nicht, daß die multikulturelle Gesellschaft harmonisch wäre. In ihr ist vielmehr – erst recht dann, wenn sich wirklich fremde Kulturkreise begegnen – der Konflikt auf Dauer gestellt. Die multikulturelle Gesellschaft ist hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, sie ist von beträchtlichen sozialen Ungleichgewichten geprägt und kennt Wanderungsgewinner ebenso wie Modernisierungsverlierer; sie hat die Tendenz, in eine Vielfalt von Gruppen und Gemeinschaften auseinanderzustreben und ihren Zusammenhalt sowie die Verbindlichkeit ihrer Werte einzubüßen. In der multikulturellen Gesellschaft geht es daher um die Gratwanderung zwischen verbindenden und trennenden Kräften – und eben deswegen ist es so wichtig, daß sie sich Spielregeln gibt.» Daniel Cohn-Bendit und Thomas Schmid
Diese längere Passage aus einem Beitrag von Daniel Cohn-Bendit und Thomas Schmid vom 22. November 1991 aus der ZEIT [1]zeigt eine weitsichtige und ehrliche Einschätzung der Folgen einer Massenmigration von Menschen aus fremden Kulturen. Und damit ist das Zitat von Cohn-Bendit und Schmid äußerst bemerkenswert, denn damals hatten die Befürworter einer globalisierten Welt des Multikulturalismus noch den Mut zuzugeben, dass der von ihnen erstrebte Zustand eigentlich keine Verbesserung für diejenigen bringt, die bisher in den einigermaßen geordneten Verhältnissen der Gesellschaften des westlichen Kulturkreises gelebt haben. Was Leute wie Cohn-Bendit aber dazu gebracht hat, diese prognostizierte „grausame“ neue Gesellschaft insgesamt gut zu finden, ist nach wie vor rätselhaft. Heutzutage hört sich das anders an. Jemand wie die Grünenpolitikerin Katrin Göring-Eckhardt versetzte sich im Jahre 2015 geradezu in einen Willkommensrausch und freute sich auf die drastischen Veränderungen, die nun auf Deutschland und dessen bisherige Einwohner zukommen würden, aber von den negativen Folgen ist keine Rede mehr. Man führt uns Deutsche mal wieder herrlichen Zeiten entgegen. Fast schon eine offizielle Verlautbarung in allen Mainstreammedien ist das Diktum von der Bereicherung unserer Gesellschaft, die wir durch die Migration erfahren haben und weiter erfahren werden. Hinweise auf die negativen Folgen, auf vermehrte Straftaten durch Migranten, auf geringe Integrationsbereitschaft und explodierende Kosten im Sozialbereich, auf entstehende Parallelgesellschaften und sich verfestigende Clan-Strukturen, das alles will man nicht hören und schwingt ungehemmt die Keule der Fremdenfeindlichkeit über alle, die sich an die Vorgaben der Political Correctness nicht halten wollen.
Transformation der GesellschaftPolitik, Massenmedien und unsere sogenannte Zivilgesellschaft versuchen die negativen Folgen der Migration zu leugnen und zu verschweigen oder, wenn es gar nicht mehr anders geht, kleinzureden. Beispielhaft ist die Darstellung des Bundesinnenministers Horst Seehofer im Mai des letzten Jahres, wonach sich aus den Zahlen der Kriminalitätsstatistik ergeben würde, dass Deutschland sicherer geworden sei. [2] Nicht einmal im exekutiven bzw. judikativen Überbau wollen sich alle an der Beschönigung der Veränderungen unserer Gesellschaft beteiligen, die mit der Migration einhergehen. Auch im Mai letzten Jahres [3] widersprach der Präsident des Leipziger Amtsgerichts Michael Wolting offen der Darstellung des Bundesinnenministers:
Und bei Erwähnung der erhöhten Fallzahlen bei den sexuellen Straftaten bezieht sich Wolting direkt auf das Katastrophenjahr 2015 (und damit auf das Migrationsproblem), wenn er ausführt:
Woltings Kritik an der Auslegung der offiziellen Statistik durch den Bundesinnenminister hat natürlich überregional kaum Beachtung gefunden. Es kann ja nicht sein, was nicht sein darf. Die Frage darf gestellt werden, wie sehr die Einwanderung (und nicht erst seit 2015), die zurzeit von den maßgeblichen Parteien in diesem Land teils massiv befürwortet, teils achselzuckend einfach zugelassen wird, die Gesellschaft transformiert, wie sie den Umgang und das Zusammenleben der Menschen in diesem Land verändert. Die Vermutung in diesem Beitrag ist, dass ein schleichender Prozess in Richtung der von Cohn-Bendit prognostizierten harten, grausamen und wenig solidarischen multikulturellen Gesellschaft in Deutschland begonnen hat. Schlaglichter aus der multikulturellen GesellschaftGestützt werden soll die Darstellung in den beiden Beiträgen überwiegend durch Fallbeispiele aus den Berichten und Suchmeldungen der Polizei aus den letzten zwei bis drei Monaten. Diese Polizeimeldungen sind eine öffentlich zugängliche und überprüfbare Quelle mit Informationen über kriminelle Vorfälle in Deutschland. Wenn es gilt, Täter ausfindig zu machen, müssen genauere Beschreibungen durchgegeben werden, so dass auch hier die Realität einer multikulturellen Gesellschaft zum Vorschein kommt. Sie dienen somit als Schlaglichter aus der multikulturellen Gesellschaft. In aller Regel übernehmen die Mainstreammedien die Texte aus diesen Berichten, entweder vollständig und kaum bearbeitet oder passagenweise und dann die Täterbeschreibung weglassend. Sehr selten und dann oft nur in den regionalen oder lokalen Zeitungen werden noch ergänzende Informationen zu Meldungen angefügt, oder es wird über einen Vorfall berichtet, der (zunächst) nicht in den Polizeimeldungen auftaucht. Beim Durchgehen der Vorfälle in den Meldungen fällt auf, ein wie großer Teil das Auftreten von „Gruppen“ (oft auch Personengruppen oder Männergruppen genannt) thematisiert. Wenn man Pech hat im heutigen Deutschland und z. B. als Einzelperson oder als Gruppe in Unterzahl zum falschen Zeitpunkt auf eine bestimmte Personengruppe stößt, kann das sehr unangenehme Folgen haben. Anhand der häufigen Erwähnung von in kriminelle Handlungen verwickelte Gruppen lassen sich deutlich gesellschaftliche Veränderungen ausmachen. Veränderungen in einer Gesellschaft, die auch ohne Massenzuwanderung Probleme genug gehabt hätte, die aber nun allmählich überfordert wird. In den Meldungen über kriminelle Vorfälle muss die Polizei reagieren, es reicht nicht mehr aus, einen Täter oder die Täter anhand von Kleidung oder mitgeführten Utensilien zu beschreiben, oft muss bei der Suche nach dem Täter oder den Tätern doch die Hautfarbe oder das gesamte Erscheinungsbild genannt werden. Und es überrascht nicht, dass inzwischen die Nennung eines „nordländisch-deutschen Erscheinungsbild“ zu einer notwendigen Beschreibung wird, um den Täter von anderen „Erscheinungsbildern“ abzuheben. [4] Es ist anzunehmen, dass bestimmte Teile der Gesellschaft von der Politik der offenen Grenzen auch hinsichtlich krimineller Vorfälle härter getroffen werden als andere. Betroffen sind zum Beispiel die Jugendlichen bzw. junge Erwachsene, da sie noch öfters abends bzw. nachts und mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind. Ein fast typisches Beispiel ist folgende Meldung vom Anfang Januar 2019 aus Darmstadt:
In dieser Polizeimitteilung wird nur von einer 30-köpfigen Gruppe berichtet, welche sonstigen Attribute man dieser Gruppe noch hinzufügen kann, bleibt unklar. Die politische Korrektheit auch in den Polizeimeldungen trägt nicht zur Beruhigung bei. Wo, außer im Umfeld von Fußball-Fans, kommen noch herkunftsdeutsche Gruppen mit 30 Personen zustande? Der Bürger beginnt auch hier zwischen den Zeilen zu lesen, und denkt sich sein Teil. Jugendvandalismus, Randale alkoholisierter Halbstarker, Wirtshausschlägereien, Prügeleien unter Fußballfans, solche Vorfälle waren auch schon früher nichts Unbekanntes, aber hier verändert sich etwas. Migration vollzogen, Integration gescheitertEinen eindeutigen Migrationshintergrund haben die Jugendlichen, die Anfang März in Krefeld einen Jugendlichen brutal zusammengeschlagen haben:
Oft verbinden sich Aggression gegen einzelne Jugendliche aber auch mit einer beiläufigen Raubstraftat wie Mitte Januar in Dortmund:
Diese Kombination aus Demütigung durch Schlagen und Treten sowie gleichzeitiger Beraubung durch Täter, die irgendwie „südländisch“ aussehen, kann fast schon als eine neue Standardsituation im kriminellen Geschehen des multikulturell transformierten Deutschlands bezeichnet werden: Migration vollzogen, Integration gescheitert. Hier noch ein weiteres Beispiel aus Hannover vom 09. Februar 2019, man könnte allein aus dem Beobachtungszeitraum viele weitere anfügen:
Manchmal scheint Raub das eigentliche Motiv zu sein, wobei die Brutalität, mit der solche Vorfälle einhergehen, erschreckend ist. Bei einem Raubüberfall durch eine wohl südländische Personengruppe in Köln wird ein junger Mann schwerverletzt (16.2.2019):
Kaum vorstellbar, dass die derartig Überfallenen noch begeisterte Anhänger irgendeiner Willkommenskultur sein können, aber im Deutschland des 21. Jahrhunderts kann man auch mit dieser Annahme falsch liegen. Von der multikulturellen Gesellschaft werden auch die Frauen in Deutschland nicht profitieren. Hier nur ein Beispiel: Ende Februar kam es z. B. in Pforzheim zu einem entsprechenden Vorfall, wobei auch im Polizeibericht keine Zweifel offen gelassen wurden, wer hier beim Taharrusch auf „unzüchtige“ Frauen zugange war:
Die hier kontrollierten Personen (darunter auch ein Erwachsener) wachsen auch in Deutschland weiterhin in einer sozialen Umgebung auf, die ihr übergriffiges Verhalten gegenüber Frauen ohne Schutzbegleitung gutheißt, deshalb auch die Aggressivität gegenüber der Polizei, man hat aus Sicht ihrer eigenen Kultur nichts falsch gemacht. Pforzheim scheint überhaupt ein heißes Pflaster zu sein, Ende Februar war ein ähnlicher Vorfall gegenüber einer jungen Frau zu verzeichnen, bei dem „die schlecht deutsch sprechenden jungen Leute im Alter von 18 bis 20 Jahren nach einem vorherigen gegenseitigen Wortwechsel die 16-Jährige umringt, sie am Oberarm gepackt, durch einen Stoß auf den Rücken geschubst und sie sexuell beleidigt“ haben [11] Am 02.03.2019 wird aus der Stadtbahn der Region Stuttgart ein Fall berichtet [12], in der eine 16-jährige Reisende aus einer Familiengruppe mit „südländischem Phänotyp“ heraus von 40 bis 50 Jahre alten Männern sexuell belästigt wurde. Die älteren Frauen in dieser Gruppe fanden offenbar nichts dabei. Gefahr für Frauen…Mögen die Dauerbeschwichtiger hinsichtlich vermehrter Gewalt in Deutschland das bisher Genannte als harmlose Fälle ansehen, doch gab es auch üblere Vorkommnisse. Am 01. März 2019 wurde im Soester Anzeiger [13] von einer „blutigen Schlägerei“ am Rande einer Karnevalsfeier in Werl berichtet, die dazu führte, dass eine Frau, zumindest vorübergehend, in die Intensivstation des Werler Krankenhauses eingewiesen werden musste. Auslöser der Tat waren vermutlich Widerworte einer Frau gegenüber sexuellen Beleidigungen:
Die Täter hatten südländisches Aussehen und schwarze Haare, so dass sie von den Opfer herkunftsmäßig aus Südeuropa, Nordafrika oder dem Nahen Osten eingeschätzt wurden, sie konnten aber später von der Polizei als deutsche Staatsbürger identifiziert werden. Die Frage ist allerdings, welche kulturelle Prägung bei dieser Straftat wohl ausschlaggebend gewesen ist. Und Ende Februar 2019 ereignete sich im Beobachtungszeitraum der Polizeiberichte die schlimmste Form eines sexuellen Übergriffs [14] unter Beteiligung eines Migranten. Wir verzichten hier auf die Einzelheiten einer Vergewaltigung, jeder soll sich selbst ein Bild machen. Im Grunde ist es in solchen Fällen schieres Glück für die Frauen, dies überhaupt zu überleben, wie auch ein Fall Anfang März aus Wetzlar aufzeigt:
In den aufgeführten Einzelfällen bleibt die Herkunft des Täters im Dunkeln, es ist nur offensichtlich, dass in vielen Fällen Männer mit migrantischem Hintergrund eine Rolle spielen. Es ist an dieser Stelle auch klarzustellen, dass Vorfälle solcherart auch schon ohne oder mit geringerer Migration vorgekommen sind, aber von welcher Verantwortung für das eigene Volk ist noch bei einer Regierung die Rede, die eine verstärkte Massenzuwanderung vor allem junger Männer aus Gebieten einer vormodernen Kultur zulässt, die eine weitere zusätzliche Gefährdung gerade für Frauen mit sich bringt? Und die offizielle BKA-Statistik (hier noch verwendet die Veröffentlichung von 2018) gibt die klare Auskunft [16], dass z. B. die „Asylzuwanderer“ bei schweren Straftaten deutlich überrepräsentiert sind. Das gilt für Straftaten gegen das Leben, aber eben auch für durch diese Art der Migranten verübten Sexualdelikte:
…und ältere MenschenDurch die Art der Zuwanderung, die unsere Regierung für gut befindet, wird Deutschland nicht sicherer. So werden es z. B. auch Senioren und Behinderte in der schnellen, harten und grausamen neuen Welt, die uns die Einwanderung nun erschließt, nicht unbedingt leichter haben. Die Hilflosigkeit und zu große Vertrauensseligkeit mancher alten Leute, die oft allein leben und von keinen Familienangehörigen mehr umgeben sind, bleibt weder Einheimischen noch Zuzüglern verborgen. Hier ein Fall aus Offenburg von Mitte Februar 2019:
Die wohl einigermaßen gut deutsch sprechenden Männer mit Migrationshintergrund werden nicht den „Asylzuwanderern“ zuzurechnen sein, sondern schon aus einer anderen Einwanderungswelle stammen. Nur ist das wohl kaum ein Trost für die Beraubten. Im sächsischen Schkeuditz stirbt Anfang März eine 88-Jährige nach einem Überfall. [18] Gesucht wird nach einem Täter mit einem „arabischen Phänotyp“. Es ist anzunehmen, dass alte Leute verstärkt zur Zielscheibe von Diebstahl und Raubstraftaten werden, wie auch das Beispiel aus Mannheim von Anfang März 2019 zeigt:
Auch körperlich behinderte Menschen werden die Härte des neuen Deutschland wohl noch stärker erfahren. Auch heute schon sollten sie aufpassen und lieber nicht allein unterwegs sein, wie etwa ein Rollstuhlfahrer in Dortmund, von dem eine Person mit „südländische(r) Herkunft“ mitten am Tag Geld erbeuten konnte. [20] FazitIm derzeitigen politischen Klima des Wir-schaffen-das-Deutschland ist das Ansprechen von Themen dieserart nicht erwünscht, allerdings auch noch nicht verboten. Unterdessen entwickelt sich dieses Deutschland immer mehr zu einer traurigen Karikatur einer „Zivilgesellschaft“, in der das Bewahren von „Haltung“ innerhalb eines engen Meinungskorridors mit der Offenheit, der Toleranz und der ständigen Bemühung um Objektivität in einer freiheitlichen Gesellschaft verwechselt wird.
*Im diesem ersten Teil dieses Beitrags wurde, ausgehend von einer Prognose eines Urvaters der grünen Bewegung von Anfang der 90er-Jahre, die entstehende multikulturelle Gesellschaft sei eben hart, schnell, grausam und wenig solidarisch, gefragt, ob solche Auswirkungen der multikulturellen Transformation Deutschlands aktuell schon zu beobachten sind. Im zweiten Teil des Beitrags wird weiter ergründet, ob man aus den Suchmeldungen in den Polizeiberichten, die bei dieser Betrachtung zugrunde lagen, noch andere Auswirkungen der neuen multiethnischen Wirklichkeit aufzeigen kann.
Anmerkungen [1] Die Zeit, 1991, Nr. 48, „ Wenn der Westen unwiderstehlich wird“ (Bezahlschranke) [2]https://www.bka.de/SharedDocs/Downloads/DE/Publikationen/JahresberichteUndLagebilder/KriminalitaetImKontextVonZuwanderung/KriminalitaetImKontextVonZuwanderung_2017.pdf [3] http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Wolting-Sicherheit-im-oeffentlichen-Raum-ist-schlechter-als-je-zuvor [4] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/43648/4198351 [5] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4969/4159784 [6] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/50667/4212241 [7] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4165880 [8] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/66841/4189956 [9] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/12415/4195352 [10] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110972/4201155 [11] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110972/4204017 [12] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/116091/4209068 [13] https://www.soester-anzeiger.de/nordrhein-westfalen/frau-25-wird-attacke-nach-karnevalsfeier-welver-schwer-verletzt-11814977.html [14] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/13248/4203521 [15] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/56920/4209019 [16] https://www.welt.de/politik/deutschland/article181506934/BKA-Zahlen-Asylzuwanderer-bei-Toetungsdelikten-ueberrepraesentiert.html [17] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/110975/4191175 [18] http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/88-Jaehrige-stirbt-nach-Ueberfall-in-Schkeuditz-Polizei-sucht-jungen-Mann [19] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/14915/4207730 [20] https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/4971/4206134 |
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